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Channel: Christina's Catchy Cakes
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Ich brauche Eure Hilfe!!!

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Heute gibt es ein dickes SOS von mir. Vielleicht ist es Euch schon aufgefallen, seit gestern Abend ist der Blog weiß. Leider ist mit Durchbrechen der 150.000 Klicks das Template verschwunden und keiner weiß wohin oder wann es wieder kommt, diverse Wiederherstellungsversuche sind gescheitert.
Ich bin leider kein Experte auf dem Gebiet und kann nicht mal eben schnell Ersatz aus dem Hut zaubern, deswegen habe ich an Euch gedacht:

Kann mir jemand von Euch beim Layout des Blogs helfen? Es soll wieder in die Richtung gehen wie vorher, aber keine Kopie sein (=> Urheberrechte). Im Gegenzug würde ich ein Cookie-Abo, eine Motivtorte, Verlinkung, was auch immer anbieten, wir werden uns da schon einig, denke ich! Wenn Ihr Euch das vorstellen könnt, schreibt mir doch bitte eine Mail an ChristinaSambale@aol.com

Also entweder tippt Ihr Euch jetzt an die Stirn und haltet mich für komplett verrückt oder es klappt und das würde mich riesig freuen, deswegen gehe ich das Risiko einfach mal ein! ;-)

Eure Christina

Abenteuerschatzinsel-Torte...

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...und ein Making-of gibt es auch noch dazu! :-)
Heute habe ich Euch das Geburtstagsgeschenk für den besten Freund meines Sohnes mitgebracht. Darunter verbirgt sich ein Red Velvet Cake, gebacken in einer 18cm Springform und in Form geschnitzt, denn manchmal soll eine Torte nicht wie eine klassische Torte aussehen. Meine Inseltorte wollte ich auf keinen Mall aus einer stinknormalen, runden Torte machen - oder habt Ihr schon mal eine Insel gesehen, die auf jeder Seite mit einem gleich hohen Steilhang aus dem Wasser ragt?! ;-)


Und hier nun, wie die Torte ein Felsen wurde:
1. Torte backen und füllen, gut durchkühlen.


2. Mit einem scharfen Messer habe ich die obere Kante abgerundet und grobe Furchen in die Torte geschnitzt.


3. Die Torte mit Buttercreme einstreichen und erneut gut durchkühlen.


4. Die Torte und das Board mit Schokoladenfondant (SatinIce) eindecken und die "geheimnisvolle Malerei" mit einem feinen Pinsel aufbringen.


5. Aus grünem Fondant verschiedene Pflanzen modellieren und in die Einkerbungen kleben. Mit grünem Farbpuder das Board schattieren.


6. Skelette und Totenköpfe formen und anbringen. Mit grauem, schwarzen und braunen Farbpuder den Felsen und das Board schattieren. Das Tor mit einem Wheel-Tool markieren.


7. Goldenes Farbpuder mit Alkohol anrühren und mit einem feinen Pinsel den Namen aufbringen.


Aus der Nähe:


Das Geburtstagskind war begeistert, ich war im Großen und Ganzen auch zufrieden, wie gefällt sie Euch?
Noch etwas zum Layout: bitte habt noch etwas Geduld, hier wird noch kräftig renoviert! :-)

Eure Christina

Blättert mit mir in der LECKER Bakery III!

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Ich hab sie!!! Und etwas Leckeres gibt es aus der nagelneuen LECKER Bakery bei uns auch schon! Heute gibt es mein erstes eigenes Video und für Euch einen wunderbaren Einblick in diese Zeitschrift, die mich nun schon in der dritten Ausgabe begeistert. (Wer die ersten beiden Ausgaben der Bakery verpasst hat, kann sie hier nachbestellen: *klick*)
Als ich sie das erste Mal durchgeblättert habe und auf der Suche nach dem richtigen Rezept war, blieb ich bei den "Crème brûlée Squares" hängen, weil ich Eigelb zu verwerten hatte und die Kombination mit dem Espressoteig sehr harmonisch und lecker anmutete... Das einzige Problem: ich besitze (noch) keinen Brenner! Ich habe mir überlegt, entweder Karamell in der Pfanne herzustellen oder den Kuchen mit etwas hochprozentigem Rum zu besprenkeln und zu flambieren  - ratet mal, für welche Methode ich mich entschieden habe?!


Genau! Die spektakuläre! :-D
Mit Karamell aus der Pfanne hätte es doch nicht solche tollen Bilder gegeben - oder?! Aber nun endlich zum Rezept:

Crème brûlée Squares

Zutaten für den Teig:
75g weiche Butter
1 EL Vanillezucker
75g Puderzucker
2 Eier
150g Mehl
1/2 TL Backpulver
40ml kalter Espresso

Zubereitung:
Butter und Zucker cremig aufschlagen, die Eier zugeben und das Mehl mit dem Backpulver unterheben. Espresso zuletzt unterrühren und in eine quadratische Form (24cm) oder eine Springform (26cm) füllen, glatt streichen. Im vorgeheizten Ofen auf unterster Schiene bei 180°C 8 Minuten backen.
 
Zutaten für die Creme:
1/2l Milch
1 Päckchen Puddingpulver
100g Zucker
6 Eigelb
2 EL Vanillezucker

5 EL Puderzucker

Zubereitung:
Aus allen Zutaten (außer Eigelb und Vanillezucker) eine Puddingcreme nach Packungsanleitung kochen, Eigelb mit Vanillezucker verrühren und unter die Creme heben. Die Vanillecreme auf den Espressoteig geben und weitere 12 Minuten im Ofen backen, abkühlen lassen. Mit Puderzucker bestäuben und mit einem Brenner karamellisieren, in Stücke schneiden.


Lecker, sag ich Euch! Der Teig, angenehm herb, ist eine wunderbare Ergänzung zur Creme und sobald ich einen Brenner habe, muss ich diese Squares nochmal mit knuspriger Karamellkruste machen, das ist mir beim Flambieren nicht ausreichend gelungen.

Zu guter Letzt zur Lecker Bakery und dem versprochenen Video:


Mit Hochzeitsspecial, Käsekuchenvariationen, Crackern, mehr Werbung und der einen oder anderen Innovationssensation hat mich auch diese Ausgabe gefesselt und lässt mich wohl erst wieder los, wenn ich mindestens die Hälfte der 58 Träumchen nachgebacken habe...
Viel besser als ein paar einzelne Fotos - oder was meint Ihr? ;-) Viel Spaß damit!

Eure Christina

Lecker Bakery, die Zweite: Käsekuchen...

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... und zwar ein fruchtiger mit nussigen Streuseln!

Nachdem die Crème brûlée Squares schneller verspeist waren, als man "Topsy Turvy Cake" sagen kann, war der Griff zur neuen Lecker Bakery nicht weit: Dass es nun eines der Käsekuchenrezepte werden würde, war von Anfang an klar, denn Käsekuchen isst der Liebste für sein Leben gern! Ich habe mich für den "Käsestreuselkuchen" von Seite 47 entschieden, weil die Kombination mit der roten Marmelade und den nussigen Streuseln meine Neugier geweckt hat. Sonst bin ich irgendwie nicht so die Käsekuchenbäckerin, auch wenn er mir gut schmeckt, aber dieser hat mich restlos überzeugt!

Käsekuchen mit Streuseln

Zutaten für den Teig und die Streusel:
175g kalte Butter
300g Mehl
150g Zucker
1 Ei
Prise Salz

1 Glas (250g) rote Marmelade (z.B. "Very Berry")
50g Mandeln, gehobelt (alternativ gehackte Walnüsse)

Zubereitung:
Mehl mit Butter, Zucker, Ei und Salz zu Streuseln verkneten. Hälfte des Streuselteigs auf dem Boden einer Springform (26cm) verteilen und andrücken, einen Rand bilden. Die Marmelade auf den Boden geben.


Zutaten für die Creme:
750g Quark (40% Fett)
200g Zucker
4 Eier
1 Pck. Puddingpulver
Schale einer Zitrone

Zubereitung: 
Quark mit Zucker, Eiern, Puddingpulver und Zitronenschale verrühren und auf den Mürbteigboden geben. Die restlichen Streusel mit den Mandeln (oder Walnüssen) vermischen und auf die Creme geben. Bei 190°C eine gute Stunde backen, nach der Hälfte der Zeit mit einer Alufolie abdecken, damit der Kuchen nicht verbrennt. 


In einer halben Stunde im Ofen, damit nicht super aufwendig, trotzdem ist der Kuchen so lecker, dass man gern noch ein zweitesdrittes viertes Stück isst! :-)


Was backt Ihr aus der Lecker Bakery? Wie hat es Euch geschmeckt? Ich bin neugierig auf Eure Eindrücke! Und was soll ich als nächstes backen? Ich bin unentschieden...

Eure Christina

Küchengeschenke: Orangenmarmelade...

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...mit Cranberries und Kirschen, die vor dem Kochen ein kleines Bad in Orangenlikör genommen haben und nun mit den Orangen eine wunderbar harmonische Verbindung eingehen...


Endlich habe ich mal wieder Zeit für eine kleine Aufmerksamkeit aus der Küche gehabt und eine Marmelade kreiert! Orangen passen wunderbar zur Saison und die Trockenfrüchte machen aus einer langweiligen Orangenmarmelade eine kleine Sensation!


Orangenmarmelade mit Cranberries und Kirschen

Zutaten:
2,5kg Orangen
300-400ml Orangensaft
100g Cranberries, getrocknet
100g Kirschen, getrocknet
100ml Orangenlikör
Saft einer Zitrone
500g Gelierzucker 2:1

Zubereitung:
Trockenfrüchte mit Likör in einer kleinen Schüssel mehrere Stunden ziehen lassen. Orangen schälen und filetieren, die Trennwände ausdrücken, in einen großen Topf geben und abwiegen. Mit Orangensaft auf 900 Gramm auffüllen, Zitronensaft und Gelierzucker zugeben. Marmelade zum Kochen bringen und die Trockenfrüchte mit dem Likör dazugeben. Sprudelnd kochen lassen und nach erfolgreicher Gelierprobe in vorbereitete Gläser füllen, fest verschließen.

Ich habe zwei Tulpengläser und vier Rundgläser mit dieser Menge gefüllt!


Den Geschmack dieser kleinen Leckerei zu beschreiben ist wirklich schwierig, leicht sauer kribbelt die Orange auf der Zunge, zuckersüß die Kirsche und im Abgang die herben Cranberries, probiert es einfach aus, dann wisst Ihr was ich meine! ;-)

Eure Christina

Meine Back-Weltreise

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Dieses Jahr habe ich etwas ganz Besonderes vor: Ich möchte auf Weltreise gehen. Jeden Monat werde ich ein Land bereisen, ein klassisches, sehr landestypisches Gebäck nachbacken und Euch vorstellen. Dazu habe ich mir immer den letzten Tag des Monats ausgesucht. Bei meiner Weltreise möchte ich kleine Sprünge machen und - soweit möglich - die Reise von einem in das benachbarte Land fortsetzen. Die Auswahl für das erste Land war also begrenzt! :-)
Hört Ihr Edith Piaf singen? "Non, je ne regrette rien..." Aaaah, der Eiffelturm ist auch schon zu sehen! Wie gut, dass wir Eclairs im Gepäck haben:

Eclairs à la vanille

Zutaten für den Teig:
120g Mehl
100ml Milch
100ml Wasser
10g Zucker
1 Prise Salz
80g Butter in Würfeln
4 Eier

Zubereitung:
Mehl abwiegen, in eine Schüssel geben und bereitstellen. Milch, Wasser, Zucker, Salz und Butter in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Vom Herd nehmen, das Mehl auf einmal zugeben und zurück auf den Herd stellen. Mit einem Holzlöffel gut verrühren bis sich ein Teigklumpen bildet, der sich gut vom Topf löst. Teig in eine Rührschüssel (oder in die Küchenmaschine) geben und die vier Eier unter Rühren nach und nach zugeben, dazwischen sollte jedes Ei gut in den Teig eingearbeitet sein. Nun kann man den Teig in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle (1cm) geben und etwa 10-12cm lange Würste auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech spritzen. Bei 180°C im vorgeheizten Ofen etwa 30min backen, dann den Ofen ausschalten und im Ofen abkühlen lassen.


Zutaten für die Creme:
1 Vanilleschote
400ml Milch
4 Eigelb
80g Zucker
30g Stärke
25g Butter
125ml Sahne

Zubereitung:
Vanilleschote auskratzen und das Mark, die leere Schote und die Milch in einen Topf geben und kurz ziehen lassen. In der Zwischenzeit die Eier trennen und das Eigelb in eine Schüssel geben, das Eiweiß wird nicht benötigt. Eigelb mit Zucker und Stärke mischen. Die Milch erhitzen (nicht kochen!) und zum Eigelb geben, gut durchrühren, bis sich alles vermischt hat. Masse zurück in den Topf geben und weiter erhitzen, bis die Creme eindickt. Vom Herd nehmen und etwa 10Minuten ruhen lassen, Butter einrühren. Creme vollständig abkühlen lassen. Sahne aufschlagen und unter die Creme rühren. In einen Spritzbeutel mit Lochtülle geben, in jedes Eclair drei kleine Löcher machen und die Creme einfüllen. Mit Puderzucker bestäuben und genießen!


Was die Auswahl meines Gebäcks angeht, habe ich sehr lang recherchiert und mit einer Französin gesprochen. Über Eclairs bin ich dabei sehr früh gestolpert, wollte aber eher etwas "Ausgefalleneres" ausprobieren. Im persönlichen Gespräch wurde mir dann aber gesagt, dass Rezepte für Eclairs von Generation zu Generation weitergegeben werden und ein absoluter Klassiker wie Dauerbrenner sind, dabei werden sie immer wieder neu interpretiert: fruchtig, salzig, vanillig, schokoladig, nussig, karamellig, ... Bei der Wahl des Rezepts habe ich mich auf Ladurée verlassen, der französischen Konditorei schlechthin und ich sage Euch, die Franzosen wissen wie es geht! Vergesst Vanille-Sahne und Co. - diese Crème ist einfach himmlisch! 

Eure Christina

Flohmarkt-Foto-Freitag

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Ich schaue mir freitags unheimlich gern den Frage-Foto-Freitag bei "Ohhh mhhh..." an und wollte da schon häufiger mal mitmachen, aber irgendwie habe ich es nie geschafft! Jede Woche stellt Steffi fünf Fragen und beantwortet sie mit Fotos und viele andere Blogs machen mit. Diese Woche ist das ein Flohmarkt und jeder bietet fünf Sachen zum Verkauf, Tausch oder als Geschenk an - und ich auch:

Wilton Tortenplatte "Fancy", zusammenklappbar, aus Kunststoff


"Magie des Zuckers" vollständige Sammlung von Ausgabe 01/2009-04/2011

 Pralinen-Set mit 100 Pralinenmanschetten, originalverpackt

Nostalgie-Backform "Käfer", 33x18cm Innenmaß

 
Kleid von Esprit, Größe 34/ 36, Länge 106cm, Breite an der Taille 39cm

Wenn Ihr Euch umsehen möchtet, was andere Blogger angeboten haben, dann schaut bei Steffi vorbei: *klick* und wenn Ihr etwas von meinen Sachen haben möchtet, dann schreibt mir eine Mail an ChristinaSambale(at)aol.com, alle Preise sind verhandelbar, genauso wie der Tausch. Die Versandkosten tragt bei den Verkäufen Ihr, beim Tausch und beim Geschenk trage ich sie selbst.

Eure Christina

Rote-Bete-Schokoladenkuchen...

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...aus der Lecker Bakery Vol. 3!
Dass Rote Bete und Schokolade schmecken kann, das habe ich mir nach dem erfolgreichen Test von Sauerkraut und Schokolade gut vorstellen können, trotzdem sind solche Rezepte bei mir immer mit etwas Nervosität verbunden, das gebe ich zu... :-)
Dass man der Lecker Bakery fast blind vertrauen kann, habe ich nun aber so häufig erfahren dürfen, dass ich dieses Mal fast entspannt war:



Rote-Bete-Schokoladenkuchen

Zutaten:
375g vorgegarte Rote Bete
300ml neutrales Öl
5 Eier
275g Mehl
3 TL Backpulver
100g Kakao
400g Zucker
2 EL Vanillezucker
Prise Salz

Zubereitung:
Rote Bete mit Öl pürieren, Eier nach und nach unterrühren. Mehl mit Backpulver, Kakao, Zucker und Salz mischen und die Rote-Bete-Eier-Mischung zugeben. Verrühren bis alle Zutaten miteinander verbunden sind und in eine Kastenform (30cm) geben. Bei 175°C etwa 75min backen, nach einer dreiviertel Stunde mit einer Alufolie abdecken, damit der Kuchen nicht an der Oberfläche verbrennt. Ihr könnt den Ofen nach einer Stunde ausschalten und den Kuchen mit der Restwärme fertig backen lassen, beachtet bitte: Er soll innen noch feucht sein.


Sieht die Farbe nicht toll aus?


Im Original-Rezept waren 375g Zucker und 1 EL Vanillezucker angegeben, für mich war das nicht süß genug und ich habe die Zuckermenge etwas erhöht. Süße ist sehr subjektiv, also bleibt bei 375g Zucker, wenn Ihr Zartbitterschokolade als "süß genug" empfindet. :-) Ansonsten erwartet Euch ein sehr saftiger, schokoladiger Schokoladenkuchen, lecker!


Ich sammle übrigens alle ausprobierten Rezepte aus der aktuellen Lecker Bakery, die mir im Netz so begegnen auf einem Board bei Pinterest, so habe ich mittlerweile eine hübsche Übersicht, schaut doch mal vorbei: *klick*

Eure Christina

Frage-Foto-Freitag

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Nach der tollen Flohmarkt-Aktion von letzter Woche hat sich Steffi von "Ohhh Mhhh" wieder ein tolles Thema überlegt: Fünf Dinge, die mich glücklich machen! Ich finde es sehr gut mir immer wieder bewusst zu machen, was mich glücklich macht und bin auch neugierig darauf, was andere Menschen glücklich macht, weswegen ich mich entschlossen habe, wieder dabei zu sein!
Was macht mich also glücklich?

1. Die Spatzen, die auf unserer Terrasse zwischen den vereisten Zweigen den Frühling herbeizwitschern:


2. Ein Projekt, das mich momentan zeitlich ziemlich in Anspruch nimmt und von dem ich Euch in etwa 8 Wochen ENDLICH erzählen darf (deswegen die Überraschungskiste):

 

3. Die kleinen größeren Shopping-Errungenschaften, die ich mir in den letzten vier Wochen gegönnt habe: die Kamera, mit der das Fotografieren riesigen Spaß macht und zwei Handtaschen für mein Frauenherz, die ich beim Flohmarkt von letzter Woche ergattert habe.


4. Meine allergrößten Glücklichmacher sind definitiv der Liebste und unser Söhnchen. Sei es ein lustiger Spruch, eine Umarmung, warme Worte oder ein herzliches Lachen, die Familie ist für mich (natürlich mit Höhen und Tiefen) eine relativ konstant sprudelnde Quelle für Glück. Als Symbol für meine beiden Männer habe ich mir den Fußball ausgesucht, weil sie sich sehr für Fußball begeistern.


5. Soulfood! Heute in Form von Schoko-Bananen-Cake Pops aus dem Cake Pop Maker! Mich macht allerdings auch der Weg zum Soulfood glücklich, weil ich einfach sehr gern backe!


Wenn Ihr auch so kleine kugelrunde Glücklichmacher braucht, dann rührt einen glatten Teig aus folgenden Zutaten:
150g Butter
140g Zucker
1 EL Vanillezucker
50g Nuss-Nougat-Creme
3 Eier
150g Mehl
1 EL Kakao
1 TL Backpulver
Schneidet dann noch eine kleine Banane in Würfel und füllt immer etwas Teig in die Mulden des Cake Pop Makers, drückt ein Stück Banane hinein und bedeckt es mit etwas Teig. Nach dem Backen könnt Ihr sie noch in Puderzucker wälzen, mit Schokolade überziehen oder gleich essen! :-)

Was macht Euch glücklich? Wenn Ihr auf viele weitere Glücklichmacher neugierig seid, dann schaut in dieser Linkliste nach anderen Blogs, die bei dieser Aktion dabei sind!

Eure Christina

Blitzschnellste Mandel-Tarte

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Samstag Abend, keine Lust nochmal einkaufen zu gehen, der Süßigkeiten-Vorrat ist aufgebraucht. Oder Sonntag, kurzfristig kündigt sich Besuch an und für ein aufwendiges Sonntagssüß ist keine Zeit. Oder Mittwoch und man möchte sich etwas Leckeres gönnen. Oder es ist einfach irgendein Tag und Ihr möchtet eine blitzschnellste Mandel-Tarte zubereiten! :-) Die Zubereitung dauert etwa 5, die Backzeit etwa 25 Minuten und schon haltet Ihr eine außen knusprige, innen cremige, mandelige Mandel-Tarte in den Händen - wenn das keine Anregung ist, sie auszuprobieren!


Mandel-Tarte

Zutaten:
1 frischer Blätterteig aus dem Kühlregal
1 Dose gezuckerte Kondensmilch
200g Mandeln, gemahlen
200ml Sahne
1 Ei
25g Mandelblättchen
2 TL brauner Zucker

Zubereitung:
Mit dem Blätterteig eine Tarte-Form auslegen. Kondensmilch, gemahlene Mandeln, Sahne und Ei verrühren und auf den Blätterteig geben. Bei 180°C etwa 20min im Ofen backen, herausnehmen, mit Mandelblättchen und Zucker bestreuen. Weitere 5min auf oberster Schiene backen, bis die Mandeln goldbraun sind.


Ihr solltet die Tarte möglichst frisch essen, da Blätterteig einfach die blöde Angewohnheit hat, nach einiger Zeit matschig-weich zu werden, hier im Süden nennen wir das "lätschig". :-)
Sollte sie wider Erwarten doch nicht sofort komplett aufgegessen werden, könnt Ihr sie aber auch nochmal für einige Minuten in den Ofen geben und aufbacken, dann schmeckt sie wie frisch aus dem Ofen (vielleicht, weil sie das ja dann auch ist)!

Einen zuckersüßen Sonntag

Eure Christina

Happy Valentine's Day

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Heute habe ich zu einem kleinen Valentinstagskaffee geladen - für Freundinnen, die entweder Single sind oder deren Männer sich nichts aus Valentinstag machen! ;-)
Konnte ja keiner ahnen, dass der Liebste Pläne hatte... :-) Hier davon ein klitzekleiner Ausschnitt für Euch:


Aber nun zum Kaffee: Ich habe Vanille-Kirsch-Cupcakes und Erdbeer-Vanille-Cake Pops (ohne Stiel) gebacken und ein wenig gebastelt, so war im Handumdrehen ein klitzekleiner Sweet Table entstanden:


Zunächst habe ich einen klassischen Vanillerührteig zusammengerührt aus: 
150g Butter
150g Zucker
3 Eier
150g Mehl
1 TL Backpulver
Mark einer Vanilleschote 


Einen Teil des Teigs habe ich auf eine Mini-Muffinform verteilt und je eine Kirsche aus dem Glas hineingedrückt. Den Rest habe ich im Cake Pop Maker zu Cake Pops verbacken und dabei immer einen Klecks selbstgemachte Erdbeer-Vanille-Marmelade auf den Teig gegeben, so hatten die Cake Pops einen fruchtigen Kern, das kam super an! Nach dem Backen habe ich sie etwas abkühlen lassen und in Puderzucker gewälzt, schneller kann man keine Cake Pops machen! Das kleinste Mitglied der Mädelsrunde (1,5 Jahre) war begeistert von den kleinen "Backe backe Kuche"! :-)


Die Cupcakes haben nach dem Abkühlen eine Frischkäse-Buttercreme-Haube bekommen und wurden mit einem gebastelten Einstecker aufgehübscht.
Um dem Zuckerschock vorzubeugen hatte ich auf den Tisch eine kleine Käseplatte und frisches Brot gestellt, das war ein guter Kontrast und wurde von den Mädels dankend angenommen. Habt Ihr auch etwas unternommen/ Besonderes gekocht/ gebacken ... ?
Ich wünsche Euch einen schönen restlichen Valentinstag! :-)

Eure Christina

Lecker Bakery: Gedeckter Apfelkuchen

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Dieser Apfelkuchen aus der Lecker Bakery war neben dem Käsekuchen und den Crème brûlée Squares auch eines der Rezepte, die mir sofort ins Auge gesprungen sind und ich wollte ihn unbedingt nachbacken! Dann waren wir aber abwechselnd angeschlagen, sodass sich die Lust auf Kuchen (backen und essen) in Grenzen hielt... 
Der große Tag kam aber und dieser Apfelkuchen verdient die Ehre des "großen Tages" allemal: fruchtig, knusprig, säuerlich-süß - ein sehr leckeres Teilchen!


Ich fand ihn etwas süß, das hängt aber stark von der Süße der Äpfel ab, deswegen habe ich die Zuckermenge nicht verändert, habt diesen Hinweis bei der Wahl der Äpfel aber im Hinterkopf! :-)

Gedeckter Apfelkuchen

Zutaten für den Boden:
300g Mehl
75g Mandeln, gemahlen
175g Zucker
1 EL Vanillezucker
Prise Salz
1 Ei
150g Butter

Zubereitung:
Alle Zutaten zu einem Teig verkneten. 2/3 des Teiges auf den Boden einer Springform geben und andrücken, dabei einen etwa 3-4cm hohen Rand bilden. Mit einer Gabel mehrmals einstechen und kalt stellen. Den Rest des Teiges beiseite stellen.

Zutaten für die Füllung:
1,25kg Äpfel
50g Mandeln, gemahlen
25g Mehl
125g Zucker
1 EL Vanillezucker

2 EL Paniermehl

Zubereitung:
Äpfel schälen, vom Kernhaus befreien und klein schneiden (ich habe sie gehobelt). Mit den Mandeln, dem Mehl und Zucker mischen. Paniermehl auf den Teigboden streuen, Äpfel darauf verteilen, andrücken. Den Rest des Mürbteigs zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie ausrollen und auf die Äpfel legen. Überstehenden Teig als Streusel darauf verteilen, bei 180°C etwa eine Stunde backen.

Zutaten für die Deko:
125g Puderzucker
3 EL Zitronensaft
25g Mandeln, gehobelt

Zubereitung:
Mandeln in einer Pfanne ohne Fett rösten. Puderzucker mit Zitronensaft mischen auf den Apfelkuchen geben und mit Mandeln bestreuen.


Die Kombination mit den Mandeln im Teig, in der Füllung und als knusprige Haube finde ich sehr schön, das ist eine willkommene Abwechslung, weil der Kuchen sonst doch eher zu den Klassikern gehört. Ich persönlich mag solche Apfelkuchen mit einer richtigen "Apfelschicht" sehr gern, der Apfelkuchen mit Sahnehaube ist ja auch so und wird hier immer wieder gern gegessen.
Mögt Ihr Apfelkuchen auch so gern?

Eure Christina

Demo für Silikomart + Give Away

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Am Samstag war ich in Frankfurt auf der Ambiente, einer der größten Konsumgütermessen der Welt. Schon im Herbst wurde ich von Silikomart, einem italienischen Unternehmen für Silikonformen und Tortenzubehör dorthin eingeladen. Meine Aufgabe: Eine Demo, um allen Interessierten die Verwendung diverser Werkzeuge und Materialien näherzubringen.



Als ich am Freitagabend auf der Suche nach der Halle und dem Messestand im Internet auf das Programmheft "stars on stage" der Ambiente stieß und meinen Namen entdeckte, wurde ich ziemlich nervös. Als dann in den ersten Minuten der Demo der Fondant unter dem Scheinwerfer so weich wurde, dass er an der scharfen Kante der Dummies zu reißen begann, standen mir die Schweißperlen auf der Stirn!


Es klappte dann aber doch noch ein kleines Törtchen zu dekorieren und ein paar Dekoelemente herzustellen, zwischendurch waren jede Menge Leute da (das wurde mir erst bei der Durchsicht der Fotos bewusst).


Wenn ich schon mal die Möglichkeit bekomme so eine große, vielseitige Messe zu besuchen, muss ich mich auch ein wenig umsehen, so habe ich den einen oder anderen interessanten Kontakt geknüpft und einen Vorab-Blick auf ein paar Produkte werfen können, die dieses Jahr erscheinen.
Fotografieren durfte man meist nicht auf den Messeständen, aber seid sicher, dass ich Euch hier auf dem Laufenden halte! ;-)


Und nun für alle Motivtortenanfänger und die, die es noch werden wollen:
Ich habe von Silikomart für Euch ein Starter-Set im Wert von über 40€ zur Verfügung gestellt bekommen, bestehend aus:
Fondant-Glätter
Mould für Sonnenblumen
Ausrollstab
Modellierwerkzeug 



Ich habe lang überlegt, wie dieses tolle Set den "richtigen" Empfänger erreicht und mich entschlossen, ein kleines "Bewerbungsverfahren" daraus zu machen.
Ich möchte von Euch wissen: 
  • Welches Motivtortenwerkzeug hast Du schon?
  • Warum solltest gerade Du dieses Set bekommen?
  • Hast Du schon mal eine Motivtorte gemacht oder möchtest Du das noch tun?
Zwischen allen Teilnehmern, die diese Fragen bis zum 28.02.13 um 23.59 Uhr beantworten und ihren Namen angeben, findet dann ein Voting statt, in dem sie ihre Freunde mobilisieren können, für sie zu stimmen.
Weil Votings in letzter Zeit gern zu dicker Luft führen, werde ich mir vorbehalten, den Gewinn unter den drei Teilnehmern mit den meisten Stimmen auszulosen.
Der Gewinn wird innerhalb Deutschlands verschickt und der Rechtsweg ist ausgeschlossen, wer teilnimmt, erkennt die Bedingungen an.

Eure Christina

Noch ein Käsekuchen aus der Bakery

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Ich habe es schon wieder getan! Ich habe schon wieder etwas aus der Lecker Bakery gebacken! Und schon wieder ist es ein Käsekuchen! :-) Der Liebste liebt Käsekuchen (fast so sehr wie mich), ich esse ihn auch gern, aber irgendwie mache ich ihn nicht oft... Sowohl der letzte aus der Lecker Bakery mit der roten Marmelade und den nussigen Streuseln, als auch dieser mit Datteln und karamellisierten Nüssen sind aber etwas Besonderes und verdienen Aufmerksamkeit: von dem mit den Streuseln habe ich Euch ausgiebig vorgeschwärmt, jetzt dürft Ihr an diesem kleinen Traum teilhaben:


Cremig, mit fruchtigen Datteln (wie gut doch Datteln zu Käsekuchen passen!) und karamellisierten Nüssen, die für den nötigen Crunch sorgen - da soll noch einer sagen Käsekuchen wäre langweilig!

Käsekuchen mit Datteln

Zutaten:
150g Datteln, getrocknet und entsteint
Saft und Schale einer Zitrone
5 Eier
750g Quark (40% Fett)
200ml Sahne
150g Zucker
1 Päckchen Vanillepuddingpulver

175g Nüsse
8 EL Ahornsirup

Zubereitung:
Datteln grob hacken und beiseite stellen. Eier trennen. Eiweiß mit der Hälfte des Zuckers steif schlagen. Eigelb mit Zitronensaft und -schale, Quark, Sahne, dem restlichen Zucker und dem Vanillepuddingpulver verrühren. Eischnee und Datteln unterheben. Teig in eine Springform geben und bei 175°C etwa eine Stunde backen. Damit der Kuchen nicht zu dunkel wird nach der Hälfte der Backzeit abdecken. Nach dem Backen in der Form abkühlen lassen. 
Die Nüsse hacken, ohne Fett in der Pfanne rösten und Sirup zugeben, die Nüsse darin wenden.



Auch ohne Nüsse ist der Kuchen lecker, aber mit wird er zu einer Wucht! Und spätestens seit Ihr das Rezept gelesen habt wisst Ihr, dass er auch noch total einfach zu machen ist! Keinen Mürbteig kneten, keine Form mit Teig auslegen, nichts, was aufwendig ist oder Fehlerpotenzial birgt! Vor etwa einem Jahr habe ich Euch ein noch einfacheres Rezept von meiner Mutter vorgestellt, das noch etwas schneller geht, aber da gibt es eben keine knusprigen Nüsschen dazu! :-)


Was kommt bei Euch morgen Nachmittag als Sonntagssüß auf den Tisch? Hat sich dieser Käsekuchen qualifiziert? ;-)

Eure Christina

Food-o-grafie 2013

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food-o-grafie 2013 - #1 Kamera Ausrüstung (Einsendeschluss 28.02.2013)Ich liiiebe Food-Fotos. Ich liebe Koch- und Backbücher mit schönen, atmosphärischen Fotos und ich blättere oft in ihnen, um mich inspirieren zu lassen. Zorra hat mit dem Blogevent "food-o-grafie" dazu aufgerufen, die Kamera(ausrüstung) vorzustellen. Da für mich dieses Thema immer interessanter wird, bin ich schon sehr gespannt auf die Zusammenfassung, mit der Anfang März zu rechnen ist.
Vielleicht seid Ihr gerade auch am Überlegen, ob Ihr Euch eine neue/ andere Kamera anschafft oder Ihr interessiert Euch für das Thema Food-Fotografie so sehr wie ich?! 
Ich muss gestehen, dass ich - obwohl ich mit meiner neuen Kamera sehr glücklich bin - doch ab und zu etwas neidisch auf die Spiegelreflex-Besitzer blicke. Wer weiß wann die Zeit dafür kommt... :-)

Bis Ende 2012 habe ich mit einer Casio Exilim EX-Z75 fotografiert, die ich im Sommer 2007 für etwa 150€ gekauft hatte. Sie ist sehr einfach zu bedienen und eine klassische Snapshot-Kamera, einfach draufhalten, knipsen, fertig. Hier ein paar nicht-food-Fotos:

F/3.1, 2s., ISO-50, 6mm (Feuerwerkmodus)

F/4.4, 1/320s., ISO-50, 6mm

F/3.1, 1/30s., ISO-800, 6mm

Dank einer Freundin, die mein persönlicher Foto-Coach ist, habe ich gelernt, food-technisch das Beste aus der Kamera rauszuholen. Hier zwei Beispiele:

F/3.1, 1/80s., ISO-100, 6mm

F/3.1, 1/100s., ISO-50, 6mm

Silvester und mein Fliegenpilzbuffet waren dann ein Schlüsselerlebnis: Es war mir unmöglich, aus 2 Metern Entfernung die ganze Breite des Buffets auf das Bild zu bannen. Außerdem war es längst dunkel als die Vorbereitungen fertig waren und die miserablen Lichtverhältnisse waren deutlich zu erkennen.
Es juckte mich in den Fingern und nach langer Recherche und ausführlicher Beratung im Fotoladen habe ich mich für eine Bridgekamera entschieden. Für 249€ habe ich eine Nikon Coolpix P510 erstanden. Wen die technischen Daten interessieren, der kann einen Blick auf die Produktseite von Nikon werfen. Vor- und Nachteile, die ich gegenüber einer Spiegelreflex sehe:

+ Preis
+ geringeres Gewicht
+ vielseitigerer Einsatz (ich bin auf alles vorbereitet und muss nicht für jeden Fall das passende Objektiv dabei haben)
+ vergleichsweise einfache Bedienbarkeit, aber auch die Möglichkeit Einstellungen manuell vorzunehmen.

- im direkten Vergleich mit einer Spiegelreflex und dem entprechenden Objektiv geringerer Handlungsspielraum
- kleinerer Bildsensor und damit schlechtere Bildqualität

Die Kamera ist ein Allrounder und bleibt im speziellen Einsatz, wenn es beispielsweise darum geht, ein Motiv freizustellen (Motiv scharf, Hintergrund unscharf) hinter den Möglichkeiten einer Spiegelreflex zurück. Für mich waren der Preis, das Gewicht und die Aussicht darauf, eine Kamera für Blogfotos, aber auch den nächsten Urlaub zu haben ausschlaggebende Gründe. Mit dem Autofokus tut sie sich manchmal etwas schwer, wenn das Motiv und der Hintergrund eine sehr ähnliche Farbe haben, aber das kann man auch manuell einstellen. Dass man in hohen Zoombereichen (bis zu 42fach optischer Zoom) ein Stativ braucht, um scharfe Fotos zu schießen, kann ich nicht bestätigen. Auch Schwächen bei schwierigen Lichtverhältnissen konnte ich bisher nicht feststellen, beides sind gern erwähnte Argumente im Zusammenhang mit Bridgekameras. Hier nun ein paar Beispiele mit der neuen Kamera:

F/3.7, 1/8s., ISO-800, 11mm

F/3.5, 1/20s., ISO-400, 8mm

F/4.2, 1/25s., ISO-500, 19mm

Ich bearbeite meine Bilder mit Photoshop, meist korrigiere ich den Kontrast, manchmal ein bisschen den Tonwert und oft lege ich einen Warmfilter darüber, mehr mache ich eigentlich nicht. Hier einmal ein direkter Vergleich:
vorher:
F/3, 1/30s., ISO-280, 4mm
 nachher:

Ich bin noch sehr weit von diesen wunderschönen Fotos auf anderen Blogs entfernt, grundsätzlich interessiert mich dieses Thema aber so sehr, dass ich mich in dieser Richtung weiterentwickeln möchte. Einen sehr informativen Artikel mit ebensolchen wunderschönen Fotos habe ich zu dem Thema übrigens bei Uwe von "High Foodality" gefunden, schaut mal vorbei!

Eure Christina

Backweltreise: Spanien

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¡Hola!
Hoy hacemos un viaje pequeño a España. Ya se oyen las guitarras, el sol está bastante caliente y inmediatamente nos antojamos bailar…

Hallo!
Heute machen wir eine kleine Reise nach Spanien. Man kann schon die Gitarren hören, die Sonne ist ziemlich warm und wir bekommen sofort Lust zu tanzen...



Ein guter Tag beginnt aber mit einem guten Frühstück und das ist zweifelsohne "Churros con Chocolate"! In Valladolid in einem kleinen Café tauchte ich meinen ersten Churro in Schokolade und ich werde das wohl nie vergessen. Ich wollte mit den Churros in dieser Schokolade baden, mich in dieser warmen, cremigen, schokoladig-braunen Masse verlieren, so lecker war das!
Warum fast zehn Jahre vergehen mussten bis ich selber Churros backe, weiß ich wirklich nicht...

Churros con Chocolate

Zutaten:
200g Wasser
150g Mehl
Prise Salz
1 TL Butter (20g)
Öl zum Ausbacken
Zucker zum Wälzen

100g Schokolade, zartbitter
100g Vollmilchschokolade
500ml Milch

Zubereitung:
Wasser mit Butter und Salz zum Kochen bringen. Mehl auf einmal hinzugeben und mit einem Holzlöffel verrühren bis sich ein Teigklumpen bildet. Masse etwas abkühlen lassen und in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle geben. Etwa 20cm lange Stränge spritzen und sie in heißem Fett ausbacken. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und in Zucker wälzen.

Schokolade in der heißen Milch schmelzen und in Tassen servieren.


Spanien weist regional sehr starke Unterschiede auf, entsprechend ist es nicht einfach, ein Gebäck auszumachen, das "typisch spanisch" ist, es gibt eher typisch katalanische, typisch galizische oder typisch kastilische Gebäcke. Bei Churros con Chocolate sind sich die Spanier aber einig! ;-)


Y ya sabéis:
La prueba del pudín consiste en comer.:-)
Ihr wisst ja:
Probieren geht über Studieren! :-) ("wörtlich" übersetzt: ob der Pudding gut ist, weiß man, wenn man ihn isst)

Eure Christina

Das Voting ist eröffnet!

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Ich hatte allen Motivtorteninteressierten unter Euch die Chance auf ein Starter-Set von Silikomart versprochen. Die Zeit, sich dafür zu bewerben ist nun abgelaufen und Ihr könnt Eure Freunde für Euch stimmen lassen! Auch alle Leser, die eigentlich nichts mit den Teilnehmern zu tun haben, sind herzlich eingeladen, ihre Stimme abzugeben!


Hier nochmal alle Teilnehmerinnen mit ihren Kommentaren:
    Heidrun: Also, ich besitze noch gar kein Zubehör für Motivtorten und würde es sehr gern mal mit einem solchen Starter-Set ausprobieren. 

    Katharina: Ich finde das alles voll spannend und bin mittlerweile total dem Motivtorten-Fieber verfallen. Angefangen hat es damit, dass ich zum Valentinstag eine Pinguin-Motivtorte für meinen Freund und mich machen wollten. Und so wurde ich mit dem Tortenfieber angesteckt :) Diese Woche steht zusammen mit einer Freundin eine Star Wars-Torte für ihren Vater auf dem Programm. Bis jetzt habe ich kein wirkliches Motivtortenwerkzeug, bis auf ein großes graues Wasserrohr zum Ausrollen des Fondant. Den Rest hab ich bis jetzt mit Hand, Messer und Schachlik-Stäbchen gemacht. Trotzdem ist eine (wie ich finde) echt süße Pinguin-Torte draus geworden, die man in meinem Fotoalbum bei Chefkoch sehen kann. Und genau das würde mich so einer unendlich glücklichen Gewinnerin machen, da ich nun ständig drüber nachdenke, was ich als nächstes für eien Torte machen kann und welche Termine anstehen, zu welchen ich neue Sachen ausprobieren kann. Deshalb würde ich mich riesig über dieses tolle Starter-Set freuen.

    Nicky:Oh wie toll,das Einsteiger Set ,wäre was für mich,ich besitze bis jetzt nur Blumen Ausstecher und Buchstabenausstecher und habe versucht mit Marzipan zu modellieren , mit Zahnstocher, Messer , Schere und mit dem Nudelholz ausgerollt und das hat schon riesen Spaß gemacht und möchte gern das mit Fondant versuchen und wenn man noch das richtige Werkzeug dazu hat ,es kribbelt schon die ganze Zeit in den Fingern, Torten zu zaubern für meine Mädels.

    Susanne:genau das, was ich noch nicht habe, das ist in diesem Set enthalten. Ich habe mit meinem Freund zusammen die Hochzeitstorte seiner Exfrau gebacken, deshalb besitze ich schon einige Blumenausstecher und einen Glätter (ein zweiter wäre super!). Und die Modelierwerkzeuge wären klasse! Meine erste Motivtorte hab ich mit 16 für meinen damaligen Freund gemacht. Das Fondant habe ich selbst hergestellt nach einem Rezept aus einem französischem Kochbuch. Die Torte war so lecker! Im Sommer heirate ich und mein Ziel ist es, eine eigene kleine Hochzeitstorte zu backen und zu dekorieren. Also noch ein Grund, der für mich spricht :-) Und kann man jemals genug Equipment haben? Mir geht es da so wie anderen mit Schuhen...

    Sandra: vor ein paar Tagen kam mir die Idee, für einen ganz besonderen Menschen,nämlich meine Mama, meine erste Motivtorte zu backen. Seitdem stöbere ich im Netz, was ich dafür so alles brauche. Ein Fass ohne Boden! Mittlerweile habe ich mich gut reingelesen, auch Dank deines tollen Blogs und der schönen Anleitung. Das Starterset wäre natürlich perfekt und würde den Einstieg erleichtern.

    Manuela:ich habe jetzt erst das 2. Mal mit Fondant gearbeitet und war überrascht wie gut sich dieser verarbeiten liess. Dabei sind einmal Cupcake-Topper für Halloween entstanden und dann versuchsweise eine Mini-Fondanttorte (mit Ganache gefüllt und bestrichen). Jetzt würde ich natürlich gerne meine beiden nächsten Geburtstagskinder mit Motivtorten erfreuen, mein Mann hofft auf etwas mit Angry Birds und der Sohnemann soll vielleicht ein (Feuerwehr-) Auto bekommen. Mein einziges Werkzeug ist bislang ein 3er Set Blumenausstecher. Mir fehlt also das einfachste Werkzeug und ich wäre sehr glücklich, wenn ich das Starterset gewinnen würde.

    Irina:Ich will will willl will will haben ;-) Meine Oma die ich überalles liebe wird im Mai 90... (könntet Ihr euch das vorstellen 90 Jahre alt)Und wollte Ihr eine wunderschöne Motivtorte mit allem Drum und Dran machen, da Wäre Starterset einfach perfek!!!!!!!!

    Sylvia:auch ich möchte mein Glück versuchen. Ich habe schon ein paar kleine Motivtorten gemacht. Viel Werkzeug habe ich nnicht, ich behelfe mir immer mit Notlösungen. Nur ein Besteck für Fimo und eine Rohr aus dem Baumarkt helfen mir. Jetzt steht mir bals die Kommunion meines ältesten Kindes in Haus. Da könnte ich wenigstens diese Unterstützung super gebrauchen. Ja, ich werde noch viele Motivtorten machen. Auch wenn ich sie nicht essen darf....die Augen der Beschenkten leuchten immer so schön.

    Liv:Beim Thema Werkzeug sieht es bei mir eher mau aus - das fängt ja schon mal gut an! :'D
    Ich habe einen Spachtel für meine Frostings und so ein 'Glattstreichding' (die, die etwas aussehen wie eine Maurerkelle) für das glattstreichen von Fondant - aber wie du merkst reicht meine Erfahrung da wirklich nicht weit! Und das ist für mich auch der Grund, warum ich mich besonders über dieses Set freuen würde! Ich liebe es, anderen Leuten eine Freude zu machen - und wie sollte das besser gehen als mit einer wunderschönen (Motiv-)Torte? Bis jetzt habe ich mich nämlich nur an solche 'gemalten' Motive (also mit Icing) herangetraut - aber ich will auch gerne endlich mal was richtiges formen! Am allerliebsten das Hogwartslogo.. oder Sherlock..oder..oder..oder - du merkst schön, ich könnte hier stundenlang erzählen! :D 

    Natalia:Nun, ich habe bis jetzt 2 Motivtorten gemacht und JETZT bei der Sandmann-Geburtstagstorte für meinen Sohn hat mich das Backfieber vor welchem du mich ja bereits gewarnt hast gepackt. Auf meinem Tisch liegen nun Lecker Backery und Cupcake Heaven und ich arbeite mich nun langam voran. Als nächstes möchte ich Cupcakes mit Fondant dekorieren und ich möchte gerne Blüten modellieren ausprobieren. Meine Werkzeugsammlung ist leider noch nicht so groß. Ich besitze ein einzelnes Ballwerkzeug und 1 kleinen Fondantglätter. Was ich mir seeehr wünschen würde, wäre ein Ausrollstab *träum* Und Silikon-Moulds fand ich auch sehr interessant, habe mich aber noch nicht getraut. Warum sollte ich das Set bekommen? Weil so tolle Sachen dabei sind die ich brauche und weil mich das Motivtortenfieber gepackt hat.

    Vera:ich bin auch noch ein vollkommener Anfänger was arbeiten mit Fondant angeht, würde das aber gerne mal ausprobieren :) Würde mich daher sehr über das Starter -Set freuen, um das Experiment Motiv-Torte endlich mal in Angriff nehmen zu können :) 

     Birgit: eine liebe Freundin hat mich so mit ihrer Leidenschaft für Motivtorten inspiriert und mich begeistert und mit endlosen Tipps unterstützt, endlich mit einer Torte anzufangen, dass ich ihr versprochen habe, zu Ostern mich an meine erste Torte zugeben. Leider wohnt sie nicht in meiner Nähe, so dass ich mir ihr Equipment nicht ausleihen kann und wie ihr alles wisst, ist die Auswahl riesig und am liebsten hätte man gerne alles. Ich würde mich deshalb so über eine Basisaustattung freuen um endlich loszulegen. :) Auch wenn ich nicht *die Glückliche* wäre, würde ich mich trotzdem mit Elan der Herausforderung stellen, um auch einmal voller Stolz ein Bild meiner Torte zu posten.

    Sabrina: Welches Motivtortenwerkzeug hast Du schon? Einen Polisher aus China, mit dem ich versuche Ganache und Fontant zu glätten und auch zum "ausrollen" nehme. Warum solltest gerade Du dieses Set bekommen? So eine Frage finde ich immer ein wenig gemein, denn klar will ich das Set gewinnen, damit ich tolles Equip habe um ordentlich arbeiten zu können, aber ich habe es auch nicht mehr verdient als die anderen. Hast Du schon mal eine Motivtorte gemacht oder möchtest Du das noch tun? Ja 2 und sie entstanden mit Notlösungen, ich denke dass man mit diesem Starter Set viel besser arbeiten kann, da mir im Laufe dieses und nächsten Jahres noch einige Torten ins Haus stehen.

    Gabriella: Bei uns steht eine Konfirmation an und deshalb war ich auf der Suche nach Modelierwerkzeug für eine Motivtorte. Nein, ich hab noch garnix in dieser Richtung und es wird auch meine 1. Motivtorte sein und genau aus diesem Grund würde ich gerne dieses Starterset haben.

    Sabine: Ich habe die Liebe zum Backen und modelieren gefunden.Ich habe noch kein Motivtortenwerkzeug.Ich wurde mich sehr freuen über das starter set weil ich mich weiter ausbreiten möchte in modelieren und backen. Und ich habe noch garnichts. Wolte mir alles langsam anschaffen.Ich habe für meine Kinder zum geburtstag eine Motivtorte gemacht,Aber ich möchte es richtig lernen und ich wurde mich riesig freuen wenn ich das starter set gewinnen wurde.Weil ich immer anderen eine sehr große freude mache.Und weil es mir einen Rießen spass macht.Nur ich bräuchte noch das Starter set ,das wer für mich dann der anfang,und wer total toll,das ich es dann richtig und schöner Lernen kann.

    Bis zum 06.03.13 um 20 Uhr läuft das Voting, am 07.03.13 lose ich dann unter den drei Teilnehmern mit den meisten Stimmen aus und verkünde hier die Gewinnerin!
    Ich wünsche Euch viel Erfolg! :-)

    Eure Christina

    The Winner is...

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    Gestern Abend ist das Voting zu Ende gegangen. Vielen Dank an die 265 Leute, die abgestimmt und Katharina, Birgit und Natalia den Sprung in die nächste Runde ermöglicht haben!

    Ich habe also ein klitzekleines Backförmchen zur Hand genommen und mit klitzekleinen Losen befüllt, die Augen geschlossen und folgende Gewinnerin gezogen:


    Liebe Natalia, herzlichen Glückwunsch zu diesem wundervollen Starter-Set! Bitte lasse mir Deine Adresse zukommen und ich schicke Dir schnellstmöglich das Päckchen zu!


    An alle Anderen: die nächste Verlosung kommt bestimmt, seid also bitte nicht traurig!

    Eure Christina

    "Come together"-Torte

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    Endlich gibt es mal wieder eine Torte von mir! :-)
    Mein Vater hatte mich gebeten für seine Arbeit eine zu backen, Anlass war eine "come together"-Veranstaltung von zwei Abteilungen, 1463 und 1471.
    Mein spontaner Einfall dazu war eine zweigeteilte Torte und je mehr ich mich gedanklich damit beschäftigte, desto klarer wurde mir, dass ich sie im wahrsten Sinne des Wortes zweiteilen wollte:


    Die zwei Strichmännchen symbolisieren die beiden Abteilungsleiter, ein Mann und eine Frau, die die Abteilungsnummern halten.

    Das untere Stockwerk besteht aus Red Velvet Cake, das obere ist ein Vanillebiskuit mit Pfirsich-Joghurt-Füllung, so sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Wieso der eine Teil des oberen Stockwerks plötzlich so viel niedriger war als der andere wollte sich mir nicht erklären, ich habe zwei ganze Stockwerke gebacken und gefüllt, sie dann zerteilt und dann eingestrichen und eingedeckt.


    Die Buchstaben sind mit den Clikstix von Windsor Cake Crafts ausgestochen. Wenn Ihr mehr zu ihnen und meinen übrigen Buchstabenausstechern wissen wollt, bitte hier entlang: *klick*
    Die Schleife sollte ein wenig den Höhenunterschied kaschieren und das "come together" betonen:


    Weil die Torte unter großem Zeitdruck entstanden ist, ist sie etwas ziemlich unsauber gearbeitet, aber mit dem Konzept bin ich eigentlich zufrieden - wie gefällt sie Euch?

    Eure Christina

    Apfelküchlein und Buchvorstellung

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    Knusprige Hülle, fruchtiger Inhalt, eine kleine Sünde: So würde ich die kleinen Apfelküchlein beschreiben, die wir gestern Nachmittag genossen haben. Solche Apfelscheiben im Teigmantel wollte ich nun schon sehr lang machen, das letzte Mal habe ich an Weihnachten in einem Restaurant welche gegessen und fragte mich wieder, warum ich die eigentlich nicht daheim mache?!
    Als ich dann "Sweets" von Nicole Stich durchblätterte und auf ihr Rezept für "Apfelkücherl" stieß, musste ich nicht mehr überlegen, was ich als erstes aus diesem zuckersüßen Buch backe:


    Apfelküchlein

    Zutaten:
    3 EL Butter
    2 Eier
    200g Mehl
    2 EL Vanillezucker
    Prise Salz
    300ml Milch
    6 Äpfel
    Butterschmalz zum Frittieren
    Zimtzucker zum Wenden

    Zubereitung:
    Eier trennen. Butter schmelzen und mit Eigelb, Mehl, Vanillezucker und Milch zu einem glatten Teig verarbeiten. Teig mindestens 20min quellen lassen. In der Zwischenzeit das Eiweiß mit dem Salz steif schlagen, die Äpfel vom Kernhaus befreien und in 1cm dicke Scheiben schneiden. Eischnee vorsichtig unter den Teig heben, Apfelscheiben durch den Teig ziehen und im heißen Fett goldbraun backen. Kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen und in Zimtzucker wenden.


    Im Originalrezept waren nur 4 Äpfel angegeben, ich hatte da aber noch jede Menge Teig übrig, das hängt aber natürlich von der Größe der Äpfel ab und davon, wie viel von diversen Familienmitgliedern genascht wird! ;-) Lecker, lecker, lecker, sag ich Euch! Dazu passt auch eine cremige Vanillesoße oder eine Kugel Vanilleeis. 


    Und nun zur Quelle: Nicole Stich hat mit "Sweets" wieder ein sehr ansprechendes, schön aufgemachtes Buch kreiert, ich habe Euch auch schon "Geschenkideen aus der Küche" von ihr vorgestellt. Schlägt man das Buch auf, kann man die Liebe, mit der es entwickelt wurde, richtig sehen:


    Die Fotos sind sehr stimmungsvoll und laden ein, die Rezepte auszuprobieren. Die Rezepte sind ausführlich beschrieben und werden durch den einen oder anderen Tipp ergänzt, so bleiben keine Fragen offen. Nicole Stich hätte vielleicht noch mehr darauf eingehen können, womit man die Gebäcke kombinieren kann, zu was sie besonders gut passen, so wie ich Vanillesoße oder Vanilleeis vorgeschlagen habe, das tut der Sache aber wirklich keinen Abbruch.
    Besonders gefällt mir, dass wirklich für Jeden etwas dabei ist; das Buch ist in sieben Kapitel unterteilt: Frühstück, Snacks, Mittagessen, Teatime, Gartenfest, Desserts und Betthupferl. In allen Kapiteln finden sich Rezepte mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad.
    Die Autorin formuliert es im Vorwort sehr treffend: "Dieses Buch ist eher nichts für Sie, wenn Sie nach jedem süßen Leckerbissen ein schlechtes Gewissen haben" und "nicht ohne Kalorienzählen leben können". :-) 

    Eure Christina
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